Vibrationsdämpfer ermöglichen einen bedeutenden Fortschritt beim Schutz von Kranen bei Ramm- und Zieharbeiten. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit einem Vergleich beim Ziehen von Spundwänden mit und ohne Vibrationsdämpfer.
D&K Spezial Tiefbau aus Bad Grönenbach setzt auf Schwingungsdämpfer für maximalen Kranschutz
Wir freuen uns, einen weiteren bedeutenden Kunden in unserem Kunden begrüßen zu dürfen – ein Spezial Tiefbau Unternehmen aus Bad Grönenbach, das unsere Schwingungsdämpfer nach intensiven Tests in seinen Fuhrpark integriert hat. Wir teilen hier einige der Testergebnisse, die D&K überzeugt haben, unsere Schwingungsdämpfer einzusetzen.
Der Vergleichsaufbau
Für diesen Vergleich wurden ein Tadano ATF 100G-4 Kran und der Müller MS-A 420 V Vibro-Hammer mit einem Freireiter MS 20 HFV verwendet. Die gezogenen Spundwände waren Doppelplanken PU 18, jede 8,50 Meter lang. Um präzise Messungen der Vibrationen zu gewährleisten, wurde die profound VIBRA+ Technologie eingesetzt, die detaillierte Einblicke in die auf den Kran übertragenen Vibrationen bot.
Messpunkte
Es wurden Vibrationsmessgeräte an zwei kritischen Punkten des Krans strategisch platziert:
- Kranballast: Zur Überwachung der Vibrationen, die die Stabilität des Krans beeinflussen.
- Stütze: Zur Erfassung der direkten Auswirkungen der Vibrationen auf die Struktur des Krans.
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Mit Hilfe des Vibrationsdämpfers konnten schädliche Vibrationen in diesem Vergleich um durchschnittlich 50% reduziert werden. Effektiver Kranschutz und positives Feedback des Kranführers sind das erfreuliche Ergebnis.
Vergleichende Messungen
Der Test umfasste den Vergleich der Vibrationspegel während des Ausziehens der Spundwände, sowohl mit als auch ohne Vibrationsdämpfer.
- Ohne Dämpfer:
- Am Ballast: Es wurden erhebliche Vibrationen aufgezeichnet, die die intensive Auswirkung von Vibrationen für den Kran verdeutlichen.
- An der Stütze: Es wurden hohe Vibrationspegel beobachtet, die auf mögliche Einflüsse von Vibrationen an der Struktur des Krans hinweisen.
- Mit Dämpfer:
- Am Ballast: Es gab eine erhebliche Reduzierung der Vibrationen, was die Wirksamkeit des Dämpfers beim Schutz des Krans zeigt.
- An der Stütze: Die Vibrationen wurden signifikant minimiert, was die Fähigkeit des Dämpfers demonstriert, die strukturellen Komponenten des Krans zu schützen.
Ergebnisse
Die vergleichende Analyse zeigte eindeutig, dass der Vibrationsdämpfer die auf den Kranballast und die Stütze übertragenen Vibrationen drastisch reduziert. Hier sind die wichtigsten Erkenntnisse:
- Erhöhte Kranstabilität: Durch die Reduzierung der Vibrationen am Ballast sorgt der Vibrationsdämpfer dafür, dass der Kran während des Pfahlrammens und -ausziehens weniger stark von Vibrationen beeinträchtigt wird, wodurch kostspielige Wartungen und Ausfallzeiten reduziert werden können.
- Schutz der strukturellen Integrität: Die reduzierten Vibrationen an der Stütze schützen die strukturellen Komponenten des Krans, verlängern die Betriebsdauer des Krans und erhöhen die Sicherheit und den Komfort bei Rammarbeiten mit Vibrationshämmern für die Bediener.
- Betriebseffizienz: Mit minimierten Vibrationen arbeitet der Kran reibungsloser, was zu einer höheren Effizienz und geringeren Beeinträchtigung führt.
Rammarbeiten mit Vibrationsdämpfern bieten die Möglichkeit, Pfahlramm- und Spundwand-Ausziehvorgänge mensch- und kranschonend zu optimieren. Durch die signifikante Reduzierung der Vibrationen schützten die innovativen Dämpfer die Kräne, erhöhen die Sicherheit und steigern die Betriebseffizienz.
Vibrationsdämpfer sind für verschiedene Zuglasten verfügbar und können für Ihre Rammarbeiten eingesetzt werden, um beispiellosen Schutz und Leistung zu bieten.
Für weitere Informationen und um zu sehen, wie Vibrationsdämpfer Ihre Projekte bei Ramm- und Zieharabeiten mit Vibrohammern unterstützen können, kontaktieren Sie uns bitte.